BAND SHIRTS FÜR DEN FANFARENZUG DRESDEN
ZU JEDEM ANLASS GUT GEKLEIDET!
Für den Fanfarenzug Dresden entwarfen wir neue Band-Shirts. Auffällig auf jedem der Shirts ist der Löwe. Dieser entstammt aus dem neuen Logo der Band. Die verschiedenen Ausführungen sind in Herren- und Damengrößen erhältlich. Frühling ist die Zeit für T-Shirts! Also besorgt euch euer Shirt.
Wir wünschen viel Spaß beim Tragen, Präsentieren und Sonne genießen!
DETAILS
– Design und Produktion
– verschiedene Designs
– vollflächig bedruckt
– Vollfarb-Druck
Neben den Band-Shirts haben wir auch weitere Produkte für den Fanfarnzug Dresden erstellt.
INFO ZUM T-SHIRT
Es darf in keiner Garderobe fehlen. Das Kleidungsstück unserer Kindheit, entspannter Wochenenden oder langer Clubnächte. Es ist unsere zweite Haut.
Gemäß Definition ist ein T-Shirt ein Hemd mit kurzen Ärmeln und rundem Ausschnitt ohne Kragen, Taschen oder Knöpfe. Der Name kommt aus dem Englischen und beschreibt natürlich dessen Form, die an den Buchstaben “T” erinnert.
Durch die Entwicklung industrieller Nähmaschinen des englischen Erfinders William Cotton gelangte das weiße T-Shirt zu Beginn des letzten Jahrhunderts nach und nach in den Mainstream. Seiner Zeit wurden erstmals die fünf bzw. sechs Tage Wochen für Arbeiter eingeführt, wodurch gemütlichere “casual” Kleidung für die freien Tage benötigt wurde. Im Jahr 1901 brachte die P.Hanes Knitting Company ein zweiteiliges Unterwäsche-Set auf den Markt; dieses erinnert stark an das heutige T-Shirt. Die für damalige revolutionäre Unterwäsche wurde daraufhin von amerikanischen Soldaten im ersten Weltkrieg getragen.
Im Jahr 1913 übernahm dann die US-Navy das weiße T-Shirt offiziell als Kleidungsstück für ihre Marines. Die Rekruten waren begeistert, ihre schwere Wollkleidung durch leichte Baumwollshirts ersetzen zu können. Die neuen Shirts waren leicht, luftig, brauchten kaum Platz zur Aufbewahrung und konnten eine Doppelfunktion als Handtuch erfüllen.
Trotzdem wurden T-Shirts Anfang des 21. Jahrhunderts ausschließlich als Unterwäsche getragen – sich in der Öffentlichkeit in einem einfachen weißen T-Shirt zu zeigen war zu jener Zeit noch mehr als verpönt.
Die Ausweitung von arbeitsfreien Wochenenden und bezahltem Urlaub sorgte für einen Boom in der Freizeitartikelbranche. Immer mehr Arbeitnehmer wollten in ihrer Freizeit bequeme Baumwollshirts anstelle von klassischen Anzügen tragen.